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Kreation.....die Idee zum Duft

Wie kommt der Duft in die Flasche? Und vor allen Dingen: wie ensteht eine Duftidee überhaupt?

Eigentlich ist das ganz einfach: Düfte kreieren funktioniert so ähnlich wie malen oder komponieren. Aus dem "Farbkasten" der Duftbausteine stellt sich der Parfumeur seine Auswahl zusammen, er kann dabei beliebig mischen und kombinieren.Allerdings gilt genau wie beim Malen, dass die Duftbausteine aufeinander abgestimmt sein sollten. Zu viele "Farben" verderben das Bild, zuwenige machen es öde und leer. Miteinander harmonierende Duftbausteine ergeben eine Symphonie, es sei denn, ein schriller Akzent ist gewollt. Bevor es losgeht, sollte man daher festlegen, in welche Duftfamilie der Duft einzuordnen ist, daraus ergibt sich dann die harmonische Auswahl der Inhaltsstoffe. Auch wichtig ist, ob es besondere Anforderungen an den Duft gibt, z.B. technologische (Haltbarkeit, Löslichkeit), Performance orientierte (Haftung, Frischeerlebnis), rechtliche Aspekte (besonders hautverträglich, für Senioren), ob bestimmte Inhaltsstoffe enthalten sein sollen ("mit Kamille") oder wer den Duft nachher gut finden soll ("nur für Frauen"). Alle diese Dinge werden in einem sogenannten Briefing vorher festgelegt. Dabei ist der grundsätzliche Aufbau eines Parfums zu beachten.Nun kann sich der Parfumeur an seine Duftorgel setzen und beginnen. Dabei gibt es vier Möglichkeiten:

GRAFIK Imitation
GRAFIK Themenkreation

GRAFIK Freie Kreation

GRAFIK Erinnerungsarbeit

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